15. Juli

Früh morgens erreicht unser Flieger Windhoek. In Namibia ist Winter. Es ist saukalt! Wir beziehen unser erstes Quartier im "Cameleon Backpacker". Selbstversorgung heißt hier das Motto. Die kalten Finger in der offenen Küche wärmt morgens eine heiße Tasse Kaffee.
16. Juli

Ein Bus bringt uns ins 400 Kilometer entfernte Walvis Bay. Dort können wir die BMWs aus der Transportpalette befreien und zusammenbauen.
17. Juli

Wir erkunden die nähere Umgebung. Erste Probefahrt auf Asphalt in den Nachbarort Swakopmund.

Kurz vor Swakopmund ein Schiffswrack in Strandnähe.
18. Juli

Dünentour mit dem 4x4 und Chauffeur nach Sandwich Harbour. Naturschutzgebiete darf man in Namibia mit dem Motorrad nicht durchfahren.
19. Juli

Erster Fahrtag und erster Kontakt mit Gravelroads auf dem Weg zur Spitzkoppe. 100 km/h sind hier erlaubt - wir waren schon mit 60 km/h mehr als zufrieden ...

Unser Quartier auf dem Campinggelände der White Lady Lodge.
Tagesetappe: 317 km
20. Juli

Es sollte eigentlich ein Ausflug zu den Wüstenelefanten werden ...
21. Juli

Giraffe neben der Straße hinter Kamanjab.

Unser Quartier im Mopane Camp in der Nähe von Opuwo.
Tagesetappe: 452 km
22. Juli

Das Leben der Himba hat uns beeindruckt.
23. Juli

Auf der D3709 in Richtung Süden wird der rote Sand immer tiefer ...

Den heutigen "sundowner" gibt's auf der Rustik Toko Lodge.
Tagesetappe: 249 km
24. Juli

Während der Farmrundfahrt auf dem 6000 ha großen Gelände läuft uns auch ein Erdwolf über den Weg.
25. Juli

Auf der D2695 in Richtung Etosha Pfanne sind immer wieder Farmtore zu öffnen und zu schließen.

Dusche im Etosha-Safari-Camp.
Tagesetappe: 164 km
26. Juli

Elefanten im Etosha Nationalpark.
27. Juli

Leopard im Gehege der "Eldorado Farm".
28. Juli

Das Restaurant des Etosha Safari Camps ist einer Shebeen-Bar nachempfunden.
29. Juli

Auf der C39 in Richtung Otavi.

Auch wir ergänzen ein paar Vorräte in Tsumeb.
Tagesetappe: 321 km
30. Juli

Eine nagelneue Teerstraße führt nach Tsintsabis. Vom ursprünglichen Leben der San (Buschmänner) ist hier allerdings nicht mehr viel zu spüren.

Wir checken im "Treesleeper Camp" ein.
Tagesetappe: 65 km
31. Juli

Über Otavi und Otjiwarongo erreichen wir den "Waterberg Plateau Park". Achtung Motorradfahrer, die hier übernachten wollen: die Bikes müssen an der Rezeption stehen bleiben und dürfen selbst bis zur Unterkunft nicht gefahren werden! (Nationalpark)

Am späten Nachmittag machte ein durchziehende Affenhorde richtig Stimmung ...
Tagesetappe: 343 km
1. August

Höhe Windhoek in Richtung Westen - die Hügel sehen aus wie Dünen mit Grasbüscheln

Rooiklip Guest Farm - nach langer, staubiger Fahrt ein kleines Paradies
Tagesetappe: 471 km
2. August

Jung-Oryx Jonathan und Rooiklip-Eigentümerin Hannelore verstehen sich
3. August

Wir haben die Zeit mit Hannelore und Frans auf der Rooiklip Guest Farm genossen

Die Ortschaft Solitaire muss man gesehen und den bekannten Apfelkuchen probiert haben ...
Tagesetappe: 163 km
4. August

Camp Gecko - wozu braucht man eigentlich einen Fernsehapparat?
5. August

Tagesausflug über den Spreetshoogte-Pass
Tagesetappe: 149 km
6. August

Fahrt mit dem sechsrädrigen Pinzgauer nach Sesriem ...

... zu den roten Dünen der Namib-Wüste beim Sossusvlei

Der Fußmarsch zum Deadvlei ist jeden Schritt wert
Tagesetappe: ca. 360 km (im Pinzgauer)
7. August

Einfach mal einen Tag relaxen und abends den Sonnenuntergang genießen
8. August

Köcherbaum an der vielbefahrenen C14 in Richtung Walvisbay

Dieter's Navi ist ausgefallen. Muss erst mal auf die Landkarte schauen, wie es weitergeht ...
Tagesetappe: 258 km
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